Der Hauptunterschied zwischen 1944p- und 4K-Auflösung liegt nicht nur in der Anzahl der Pixel und den Abmessungen, sondern auch im Seitenverhältnis und den unterstützten Geräten. Die 1944p-Auflösung mit über 5 Millionen Pixeln und einer Größe von 2592 x 1944 hat in der Regel ein Seitenverhältnis von 4:3, das häufig bei Dashcams und einigen wenigen Sicherheitskameras zu finden ist.
Die 4K-Auflösung mit mehr als 8 Millionen Pixeln und einer Größe von 3840 x 2160 hat dagegen in der Regel ein Seitenverhältnis von 16:9, was der Standard für moderne hochauflösende Bildschirme ist. Die 4K-Auflösung wird von vielen Geräten wie Fernsehern, Computermonitoren, Kameras usw. unterstützt und ermöglicht eine schärfere und detailliertere Darstellung.
Was ist 1944p?
1944p hat eine Auflösung von 2592 x 1944 Pixeln und verfügt über mehr als 5 Millionen Pixel, was zu einer höheren Detailgenauigkeit und Klarheit im Vergleich zu herkömmlichen hochauflösenden (HD) Displays führt.
Das “p” in 1944p steht für Progressive Scan, eine Technik zum Laden von Pixeln auf einen Bildschirm, um das Flimmern zu minimieren. Dadurch eignet es sich hervorragend für die Aufnahme und Anzeige von hochwertigem Filmmaterial, weshalb es häufig in Dashboard-Kameras (Dashcams) eingesetzt wird. Die Fähigkeit von 1944p, das gesamte Bild in einem einzigen Frame darzustellen, trägt zum überlegenen visuellen Erlebnis bei und schließt die Lücke zwischen HD- und UHD-Auflösungen (Ultra High Definition).
Was ist 4K?
Die 4K-Auflösung oder Ultra HD (UHD) ist ein hochwertiger Anzeigestandard, der häufig mit modernen Fernsehern, Monitoren und Kameras in Verbindung gebracht wird. Er bietet eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln, also insgesamt über 8 Millionen Pixel. Der Begriff “4K” bezieht sich auf die ungefähre horizontale Pixelzahl von 4000.
4K wird in der Unterhaltungsindustrie immer beliebter und ermöglicht die Produktion und den Konsum von Inhalten mit außergewöhnlicher visueller Klarheit.
